Drama

Lange haben wir gezögert, uns den Film im Kino anzusehen. Er geht immerhin über drei Stunden. Aber der Film ist definitiv sehenswert! Allerdings - wer eine schwache Blase hat aufgepasst: Der Regisseur erlaubt keine Pause im Film. Das würde seinen „Flow“ stören. Anfangs haben wir noch darüber geschmunzelt, aber: Der Regisseur hat Recht. Also, wer den Film sehen will, vorher vielleicht weniger trinken und sich einen kühleren Tag aussuchen, und erst später mit dem Lieblingsgetränk anfangen!

Gucci? Klar, davon hat jeder schon mal gehört. Das war doch irgendwas mit Mode….. Richtig!

Once upon a time in Hollywood ist der 9. Film von Quentin Tarantino, und lief 2019 im Kino. Letzten Monat hatte ich mir den Film anlässlich der Amazon Prime Deals für 0,99 Euro geliehen und heute angesehen. Ja, es hat tatsächlich so lange gedauert um auf den Start-Button zu drücken, denn immerhin bringt dieser Film eine stattliche Länge von 161 Minuten mit. Das sind 2 Stunden und 41 Minuten!

Diesen Namen bringen wir mit einem der größten Reaktorunfälle aller Zeiten in Verbindung, neben Fukushima. Nun hat HBO eine Miniserie über die Geschehnisse von damals gedreht.

Bei dem Film springen einem zwei Dinge ins Auge: Erstens klingt der Titel nicht nach "Wir retten mal kurz die Welt", und zweitens kommt die Frage "Was macht Funny-Kinostar Elyas M'Barek in einem Drama? War auf der Schulbank kein Platz mehr?"

Der Film wird allgemein als Drama ausgewiesen, welcher ab 12 Jahren freigegeben ist. An letzterem gibt es nichts auszusetzen, aber ob der Film wirklich ein Drama ist?

Der Film beruht auf der autorisierten Biografie „First Man“ von James R. Hansen über Neil Armstrong, also auf wahren Begebenheiten. Anders als in der Biografie, die bereits in Neil Armstrongs Kindheit beginnt, handelt der Film von der Zeit zwischen 1961 und 1969, also von dem Zeitraum, in dem Neil Armstrong zur Nasa und dann in die Geschichtsbücher kam.

Endlich wieder ein neuer Film von Michael „Bully“ Herbig! Allerdings: keine Komödie, sondern ein Drama nach einer wahren Begebenheit!

Am Wochenende waren wir.... Ihr ahnt es schon: Im Kino. Sonntag Nachmittag ist unsere bevorzugte Zeit. Die Zeit, die als Teenager die uncoolste ist, weil oft und gerne mit der "Kindervorstellung" in Verbindung gebracht. ABER: Als Erwachsener sieht man das etwas anders. Man geht am früheren Nachmittag ins Kino, damit man Abends noch Zeit zum Grillen und für ein oder zwei Gläschen Rotwein hat und die Woche langsam ausklingen lassen kann. Dieses Mal war der Film unserer Wahl "Die Farbe des Horizonts" mit Shailene Woodley und Sam Claflin.