How to party with Mom

Es beginnt damit, daß eine Mutter (Deanna) ihre Tochter (Maddie) ins College bringt. Kaum hat sich Deanna von Maddie verabschiedet und sitzt wieder im Auto bei ihrem Ehemann Dan, eröffnet ihr dieser, er habe sich in die Immobilienmaklerin verknallt, die in der Stadt von Dutzenden Plakaten herunterschaut. Und deshalb wolle er sich trennen.


Völlig aufgelöst flüchtet Deanna erst einmal zu ihren Eltern, um einen Plan zu schmieden: Sie kehrt aufs College zurück, wo sie ihren Abschluß in Archäologie nachholen wird, den sie damals aufgrund ihrer Schwangerschaft nicht mehr machen konnte.


Und als Uni kommt natürlich nur eine in Frage: die, wo nun seit kurzem auch ihre Tochter studiert und wo sie einst selbst angemeldet war.


Man kann sich unschwer ausmalen, daß dies zu einigen sehr witzigen Szenen und Verwicklungen führt, besonders, als sich Deanna noch in einen Mitstudenten verguckt und die Freundinnen ihrer Tochter sie kurzerhand in die Clique mit aufnehmen…


Wer hochgeistiges Kino sucht, ist hier natürlich verkehrt, aber wer kurzweilige und unterhaltsame 105 Minuten erleben will, ist hier genau richtig. Einiges ist natürlich vorhersehbar, aber ich muß zugeben, der Film ist weit besser als anfangs gedacht. Ein netter Film für Sonntagnachmittag also.


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