Mission Impossible – Fallout

Aber: Tom Cruise ist natürlich ein starkes Zugpferd, und ehrlich gesagt mag ich Simon Pegg. Auch wenn ich ihn eher aus der Cornetto-Trilogie kenne, was es aber eigentlich umso witziger macht.

Auch die restliche Besetzung ist vielversprechend: Henry „Superman“ Cavill und Angela „Tina Turner“ Bassett, Alec Baldwin (den man hoffentlich nicht wirklich vorstellen muß), Ving Rhames, Rebecca Ferguson und Michelle Monaghan.


Also doch ab ins Kino und mal gekuckt, was der neueste Teil der Reihe taugt.


Ich muß sagen, ich habe den Gang ins Kino nicht bereut, gleich von der ersten Minute an geht es spannend zur Sache, und die Action kommt auch nicht zu kurz. Die Liste der Darsteller hält was sie verspricht, und am Ende kommt man zu dem Schluß: Wenn es noch einen Teil gibt, dann gehen wir auch da wieder rein – von einem Schwächeln der Reihe ist keine Spur zu sehen.


Worum geht`s?


Das Team um Ethan Hunt hat einen kniffligen Einsatz, der jedoch nicht so endet wie er sollte. Als Ergebnis müssen sie nun radioaktivem Plutonium hinterher jagen und da die CIA Ethan Hunt und seinen Kollegen von nun an misstraut, bekommen sie auch noch einen neuen Kollegen an die Seite gestellt, dem nun wiederum das Team misstraut.


Als wäre das nicht genug, müssen sie sich auch noch – wie könnte es anders sein – mit Terroristen und einer Unterhändlerin herumschlagen, die ganz eigene Interessen verfolgt. Und bei allem ist ihnen auch noch die Polizei auf den Fersen – oder sollte ich sagen: Im Weg?


Das ganze läuft auf einen dramatischen Showdown in Asien hinaus, bei dem Ethan den letzten Menschen trifft, den er dort erwartet hätte…..


Zum Luftholen bleibt bei diesem Film nicht viel Zeit, und wer jetzt denkt, er hat es mit einem hirnlosen Actionfilm zu tun, fehlt weit. Mitdenken ist gefragt. Dafür wird man mit spannenden 148 Minuten belohnt.


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