Die sieben romantischsten Buchverfilmungen

Das Schicksal ist ein mieser Verräter (John Green)

Jede Liebe muss sich Herausforderungen stellen. Für Hazel und Augustus sind diese ihre schweren Krankheiten. Hazel ist an eine Sauerstoffflasche gebunden, während Augustus als Folge eines Tumors ein Bein amputiert wurde. Die verliebten Teenager lassen sich jedoch nicht einschüchtern und begeben sich gemeinsam auf die Suche nach Hazels Lieblingsautor.

John Green ist ein Meister der romantischen Jugendlektüre. In der Verfilmung seines tragischen Romans von 2014 wurden Shailene Woodley und Ansel Elgort in den Hauptrollen gecastet, die sich mittlerweile als feste Größen in Hollywood etablieren konnten. Doch auch gestandene Schauspielgrößen wie Willem Dafoe und Laura Dern haben Nebenrollen in „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ übernommen.


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Ein ganzes halbes Jahr (Jojo Moyes)

Mit ihrer herzerwärmenden Geschichte um Lou, einer jungen, lebensfrohen Frau, und Will, einem wohlhabenden Banker, der seit einem tragischen Unfall an den Rollstuhl gebunden ist, schaffte es Jojo Moyes die Menschen weltweit zu berühren. Die ebenso hoffnungsvolle, wie auch tragische Liebesgeschichte beschäftigt sich mit der schwierigen Frage: Was macht das Leben lebenswert?

Für die Filmadaption, die im Sommer 2016 über zwei Millionen Besucher in die deutschen Kinos lockte, wurden mit Game of Thrones-Darstellerin Emilia Clarke und Tribute von Panem-Alumni Sam Claflin echte Hochkaräter gewonnen.


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Zwei an einem Tag (David Nicholls)

Der 15. Juli ist ein magisches Datum und prägt die Beziehung von Emma und Dexter über Jahrzehnte. Der Bestseller von David Nicholls sowie die Verfilmung, für die Nicholls übrigens ebenfalls das Drehbuch verfasste, folgen diesem außergewöhnlichen Konzept und zeigen wo sich Emma und Dexter jedes Jahr am 15. Juli befinden, ob zusammen oder getrennt…

Die Hauptrollen sind mit Oscar-Preisträgerin Anne Hathaway und Jim Sturgess brilliant besetzt. Da bleibt kein Auge trocken!


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Wenn ich bleibe (Gayle Forman)

Chloë Grace Moretz spielt in der Verfilmung von Gayle Formans tragischer Geschichte „Wenn ich bleibe“ die junge talentierte Cellistin Mia, die sich zwischen ihrer großen Liebe Adam und ihrem großen Traum an der Juilliard School zu studieren entscheiden muss. Liebe oder Karriere ist zunächst keine ungewöhnliche Ausgangssituation für eine romantische Geschichte, doch Formans Story beinhaltet einen tragischen Twist: Mias Eltern sterben bei einem Unfall und es bleibt offen, ob Mia selbst ihre Verletzungen überleben wird. Sie fällt ins Koma und steht - im außerkörperlichen Zustand - erneut vor der Frage: Soll sie bleiben und sich ihrem auf tragische Weise veränderten Leben stellen oder soll sie gehen?


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Wie ein einziger Tag (Nicholas Sparks)

Nicholas Sparks ist vermutlich der ungekrönte König des Liebesromans. Die Adaption seines Romans „Wie ein einziger Tag“ von 2004 zählt zu den Topfilmen für jeden Frauenabend – sofern ausreichend Taschentücher parat liegen.

Es wird die an Romeo und Julia angelehnte Geschichte von Allie (Rachel McAdams) und Noah (Ryan Gosling) erzählt – sie kommt aus gutem Hause, er ist arm, doch ihre Liebe verbindet sie.


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P.S. Ich liebe dich (Cecelia Ahern)

Die Liebe kann alles überwinden – sogar den Tod. Dies stellt Aherns herzzerreisende Geschichte über das junge New Yorker Ehepaar Holly und Gerry, in der Verfilmung gespielt von Hilary Swank und Gerard Butler, gekonnt dar. Holly ist am Boden zerstört, als Gerry stirbt. Doch Gerry hat mit einer Reihe von Briefen, die Holly nach und nach erreichen, vorgesorgt. So erzählt Ahern eine ergreifende Geschichte über ewig währende Liebe und neuen Lebensmut…


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Letztendlich sind wir dem Universum egal (David Levithan)

Es kommt auf die inneren Werte an – diese sehr wahre Phrase ist der Kern von David Levithans Bestsellerroman und der gleichnamigen Verfilmung LETZTENDLICH SIND WIR DEM UNIVERSUM EGAL, die am 31. Mai in den deutschen Kinos startet. Die schüchterne Rhiannon verliebt sich in die geheimnisvolle Seele „A“, die jeden Tag in einem anderen Körper aufwacht. Die Ausgangssituation scheint unmöglich, aber ihre einzigartige Liebe gibt Rhiannon und „A“ Kraft, jede Herausforderung zu überwinden.

In der romantischen Verfilmung hat Shootingstar Angourie Rice die Hauptrolle der Rhiannon übernommen, während „A“ von gleich 15 verschiedenen Darstellern verkörpert wird, darunter Owen Teague, Colin Ford und Lucas Jade Zumann.

Zum Inhalt:

Rhiannon ist 16 und muss sich mit den alltäglichen Widrigkeiten des Teenager-Lebens herumschlagen: Liebeskummer, Unsicherheit, Gefühlschaos. Doch dann verliebt sich das Mädchen in eine mysteriöse Seele namens „A“, die zufälligerweise im Körper ihres Freundes Justin landet. „A“ bewohnt jeden Tag einen anderen Körper eines 16-jährigen Jungen oder Mädchens, was es für Rhiannon sehr schwierig macht, sie wiederzufinden. Doch die beiden spüren eine einzigartige Verbindung zueinander und versuchen mit aller Kraft, sich nicht zu verlieren. Je stärker ihre Liebe zueinander wird, desto mehr spüren sie die unmittelbare Herausforderung, die „A“s täglicher Körperwechsel mit sich bringt. So stellt ihre einzigartige Liebe Rhiannon und „A“ vor eine der schwierigsten Entscheidungen, die sie je in ihrem Leben treffen mussten.


Mit LETZTENDLICH SIND WIR DEM UNIVERSUM EGAL kommt nun die Verfilmung des gleichnamigen Erfolgsromans von David Levithan, der hierfür 2015 den Deutschen Jugendliteraturpreis (Kategorie Jugendjury) gewonnen hat, auf die Kinoleinwand. Regie führt Michael Sucsy, der bereits bei „Für immer Liebe“ eine zauberhafte Liebes­geschichte kreierte. In der Rolle der Rhiannon überzeugt Shootingstar Angourie Rice („Spider-Man: Homecoming“, „The Nice Guys“), die bereits in „Die Verführten“ neben Nicole Kidman und Kirsten Dunst brillierte. Die Rolle von „A“ wird von verschiedenen Jungstars aus Hollywood verkörpert, u.a. Colin Ford („Wir kaufen einen Zoo“) und Jacob Batalon („Spider-Man: Homecoming“). An der Seite der Jungstars spielt Maria Bello („Die 5. Welle“, „Prisoners“) Rhiannons Mutter Lindsey.


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